Wahre Schönheit ist jedem Menschen gegeben, sie versteckt sich nur manchmal und wartet darauf geweckt zu werden. Schöne und gesunde Zähne spielen hier eine besonders große Rolle, denn sie sind Ausdruck von Attraktivität und Lebensfreude. Wenn beim Lächeln das Farbenspiel von Rosa und Weiß für spontane Sympathien sorgt, dann steigert das unser Selbstwertgefühl.
Die neue ästhetische Zahnheilkunde bietet heute eine Vielzahl von schonenden und schmerzarmen Behandlungsmethoden, um Zähne und Zahnfleisch besser zu pflegen, Krankheiten vorzubeugen und die Optik zu verschönern. Ob sanftes Bleaching, Zahnfleischmodellation oder die Verwendung von Vollkeramikimplantaten und -veneers:
In der modernen Privatpraxis von Dr. Bott und Dr.Heitland in München-Harlaching stehen die Gesundheit und Ästhetik von Zahnfleisch und Zähnen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Mittelpunkt des ganzheitlichen Behandlungsansatzes.
Vollkeramik in der ästhetischen Zahnheilkunde
Abgebrochene Ecken, dunkle Flecken, Zahnfehlstellungen oder Lücken zwischen den Zähnen – Patienten erwarten heute mehr von ihrem Zahnarzt, als die bloßeLinderung ihrer Schmerzen. Sie wünschen sich vielmehr ein ausgezeichnetes, ästhetisches Ergebnis unter bioverträglichen Gesichtspunkten. „Strahlend schöne Frontzähne erzielen wir mit hauchdünnen Keramikschalen, sog. Veneers, die anders als metallkeramische Kronen aus lichtdurchlässiger Vollkeramik hergestellt werden. „Diese fingernagelgleichen und hauchdünnen Schalen werden auf die nur leicht abgetragene Zahnoberfläche gebracht und bilden, professionell verklebt, eine untrennbare Einheit mit dem Zahn“, erklärt Dr. Bott.
Non-Prep-Technique
Mit der hochmodernen „non-prep-technique“, bei der neuerdings Frontzähne auch ganz ohne Substanzverlust mit hochästhetischen Verblendschalen versorgt werden, geht die Natürlichkeit der Zähne nicht verloren und der Patient erhält neben einer zahnschonenden und bioverträglichen auch eine farblich perfekt auf das Erscheinungsbild abgestimmte Lösung.
„Es ist einfach enorm wichtig, dass man die ursprüngliche Zahnsubstanz so weit wie möglich erhält – ,die nonprep- technique‘ bietet daher eine perfekte Ästhetik ohne Nachteile“, so Dr. Bott weiter.
Die in der restaurativen Zahnheilkunde angewandte Methode ist darüber hinaus absolut haltbar und stabil sowie gesundheitlich unbedenklich, denn Keramik ist für den Körper verträglich und ruft äußerst selten allergische Reaktionen hervor.
Keramik ist die hohe Kunst der Zahnheilkunde.
Ob Kronen, Veneers oder Inlays – die Verwendung von Vollkeramik ist die hohe Kunst der Zahnheilkunde und bedarf daher eines hohen zahnmedizinischen Geschickes.
„Für uns ist Keramik der Werkstoff der Zukunft. Alle in unserem Körper verwendeten Materialien sollten daher aus Keramik sein, denn ist der Körper erst einmal von Metallen befreit, fühlen wir uns wohler und einige gesundheitliche Probleme erledigen sich ganz von selbst“, erzählt Dr. Bott.
Die in der restaurativen Zahnheilkunde von Dr. Bott verwendeten Hochleistungskeramiken sind insbesondere gut verträglich und haben sämtliche Bioverträglichkeitsstandards bestanden! Die hervorragende Lichtdurchlässigkeit verhindert die oft zu beobachtenden grauen Abschattungen am Zahnfleischrand. Moderne Keramiken sind weißer und ästhetischer als andere Materialien. Weg vom Metall, hin zur Keramik ist die Devise.
Gesund rund um den Mund – Zahngesundheit beschränkt sich nicht nur auf Zähne und Zahnfleisch, sondern schließt alle Aspekte eines gesunden, funktionierenden
Mundraums ein. Bereits im Altertum wurde der Zusammenhang zwischen entzündlichen Prozessen in der Mundhöhle und der Erkrankung anderer Organe vermutet.
Hippocrates, der als berühmtester Arzt der Antikegilt, beschrieb schon um 400 v. Chr. den Fall eines Patienten mit rheumatischer Arthritis, der durch die Extraktion eines infizierten Zahnes geheilt werden konnte.
Der Zahn als möglicher Krankheitsherd im Kiefer. An einen Zahn als Störfeld sollte gedacht werden, wenn eine allgemeine Erkrankung chronisch ist, sich jeglicher Therapie
widersetzt oder im Falle einer Heilung der Krankheitszustand erneut auftritt (Rezidiv). Aber wie wird der Zahn zum Störfeld?
Karies ist auch heute noch die wohl am weitesten verbreitete Zahnerkrankung. Durch Kariesbakterien wird der Zahn entkalkt; es entsteht ein Loch. Nach und nach
wird das Zahninnere durch Bakterien infiziert. Der Zahn stirbt ab und muss dabei nicht einmal schmerzen. Im Inneren befindet sich ein brisantes Gemisch aus Bakterien, Pilzen und Endotoxinen.
„Die Bakterien und Toxine können sich z.B. über den Blutkreislauf im Organismus verbreiten. Der Infektionsherd im Zahnbereich infiziert somit nicht nur das umliegende Gewebe, sondern kann den ganzen Körper belasten“. Der Zahn selbst bleibt dabei meist symptomlos, er schmerzt nicht. „Die dauerhafte Auseinandersetzung des Körpers mit dieser chronischen Belastung kann allerdings zu einer stark überschießenden Reaktion des Immunsystems führen und so verschiedene Folgeerkrankungen auslösen“, erklärt Dr. Bott.
U.a. funktionelle Beschwerden an Muskeln und Gelenken, Neuralgien, Migräne, Ekzeme, Allergien, Krankheiten des rheumatischen Formenkreises sowie ständig wiederkehrende Entzündungen einzelner Organe, z.B. Blasen oder Gallenentzündungen.
Zum Glück hält die moderne Zahnheilkunde heute Behandlungsmethoden bereit, die die häufig eher spekulativ betriebene Diskussion bezüglich eines Zahnes als chronischen Infektionsherd auf wissenschaftliche
Basis stellt:
Früherkennung durch OroTox ®-Analyse. Dr. Burkard Bott verwendet in seiner Privatpraxis in München-Harlaching OroTox ®, mittels dessen Bakterientoxine und -proteine an infizierten Zähnen innerhalb weniger Minuten
hochpräzise nachgewiesen werden können. „Studienbelegen, dass die Dentinkanäle von erkrankten Zähnen viele verschiedene Bakterien beherbergen können, die mit Antibiotika und lokalen Desinfektionsmitteln praktisch nicht zu erreichen sind“. Üblicherweise werden z.B. wurzelbehandelte Zähne oder fraglich entzündete Zähne mittels eines Röntgenbildes überprüft – eine, wie
Dr. Bott findet, „richtige und wichtige Maßnahme“! Aber auch eine perfekte Darstellung im Röntgenbild gibt über den wichtigsten Parameter keine Auskunft: „Ist der fragliche wurzeltote Zahn frei von krankmachenden Bakterien oder -toxinen? Daher führen wir bei unseren Patienten den schmerzfreien OroTox ® Schnelltest der schweizer Fima KOMSTAR ClincalScience durch, der
uns zuverlässig Aufschluss über den lokalen Toxingehalt an diesen Zähnen geben kann“.
Behandlung. „Je früher dieser Test durchgeführt wird, desto eher können wir mit unserer Behandlung beginnen, um so viel wie möglich von der natürlichen Zahnsubstanz zu erhalten. Was früher noch unmöglich
schien – tote und angegriffene Zähne zu erhalten – wird heute Dank neuester Technologien meistens möglich“, erzählt Dr. Bott. „Vor allem aber können wir im Follow-Up nach Therapie entscheiden, ob die Maßnahmen erfolgreich waren oder der Zahn trotz Einsatz aller modernen Techniken wie Lasertherapie, Photodynamik etc. ein infektiöses Störfeld darstellt.“
Als zertifizierter Umwelt-Zahnmediziner weiß Dr. Bott um den Zusammenhang
zwischen Zahngesundheit, seelischem Wohlbefinden sowie körperlicher Leistungsfähigkeit. „Im Leistungssport sind die Zusammenhänge zwischen chronischen Kieferentzündungen sowie Gesundheit und Leistungsvermögen des Athleten längst kein Geheimnis mehr“, so Dr. Bott. „Wir beobachten bei unseren Patienten, ist der chronische Entzündungsherd erstmal entdeckt und beseitigt, immer wieder ganz erstaunliche körperliche Genesungen und Revitalisierungen“. Eine gezielte Unterstützung der Abwehrkräfte und die Ausleitung belastender Stoffwechselprodukte in enger Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Naturheilkundler hält Dr. Bott für ganz entscheidend – Ziel ist die vollständige und dauerhafte Gesundung des Patienten.
Ein schönes und gewinnendes Lächeln spielt eine wichtige Rolle für das Selbstbewusstsein, kann Türen öffnen und ebnet so manchen Weg im Privat- und Berufsleben. Doch was tun, wenn von der Natur keine geraden und hellen Zähne gegeben wurden oder durch die Ernährung und Lebensgewohnheiten die Zähne verfärbt sind? Nachgewiesen ist, dass man durch dunkle, gelbliche Zähne älter wirkt. Dabei bietet die moderne ästhetische Zahnmedizin heutzutage zahnsubstanzschonende Methoden, die Ihnen zu einem strahlenden attraktiven Lächeln verhelfen, ohne dass Sie dabei an Individualität und Natürlichkeit verlieren.
Veneers für ein strahlend weißes Lachen
Verfärbte Zähne, Lücken oder schief stehende Zähne können durch den Einsatz dünner lichtdurchlässiger Keramikschalen, so genannte Veneers, bedeckt und in Form, Farbe und Funktionalität optimiert werden. „Diese sehr natürlich wirkenden weißen Verblendschalen werden im zahntechnischen Labor individuell für jeden Patienten aus biologisch verträglichen Spezialkeramiken gefertigt und anschließend in unserer Praxis mit einem speziellen Klebeverfahren auf die Zähne aufgebracht“, erklärt Dr. Burkard Bott.
Ein Highlight der hochmodernen Restaurationsverfahren stellt die „non-prep-technique“ dar. Hiermit können neuerdings Frontzähne auch ganz ohne Substanzverlust mit hochästhetischen Verblendschalen – auch als Lumineers®
bekannt – versorgt werden. „Es ist einfach enorm wichtig, dass man die ursprüngliche Zahnsubstanz so weit wie möglich erhält – perfekte Ästhetik ohne Nachteile“, so Dr. Bott weiter. Die in der restaurativen Zahnheilkunde
angewandte Methode ist darüber hinaus absolut haltbar, stabil und gesundheitlich unbedenklich, denn Keramik zeigt in der Regel eine ideale Bioverträglichkeit.
Keramik ist die hohe Kunst der Zahnheilkunde
Ob Kronen, Veneers oder Inlays – die Verwendung von Vollkeramik ist die hohe Kunst der Zahnheilkunde und bedarf daher eines hohen zahnmedizinischen Geschickes. „Für uns ist Keramik der Werkstoff der Zukunft. Alle in unserem Körper verwendeten Materialien sollten daher aus Keramik sein, denn ist der Körper erst einmal von Metallen befreit, fühlen wir uns wohler und einige gesundheitliche Probleme erledigen sich ganz von selbst“, erzählt Dr. Bott.
Schön und gesund – das ganzheitliche Behandlungskonzept von Dr. Bott geht weit über die herkömmlichen zahnmedizinischen Aspekte hinaus. „Im Vordergrund steht der Mensch mit allen Sorgen und Nöten. Daher behandeln wir nicht nur Zähne, sondern wir sorgen dafür, dass sich unsere Patienten rundum wohlfühlen und mit einem schönen und gesunden Lächeln das Leben in vollen Zügen genießen können“, so Dr. Bott. Denn für ein neues, strahlendes Lächeln ist es nie zu spät!
Dass die Zähne für unsere Gesundheit eine große Rolle spielen, ist mittlerweile bekannt – und die aktuellsten Forschungsergebnisse untermauern, was vor Jahren nur von wenigen ganzheitlich arbeitenden Zahnmedizinern in die Diagnose und Therapie eingebracht wurde!
Hat man zum Beispiel eine Wurzelkanalbehandlung hinter sich, glaubt man in der Regel, dass der Zahn nun wieder in Ordnung ist. Tatsache ist aber, dass im Vergleich zu gesunden Zähnen in toten, sogenannten avitalen Zähnen, 250- bis 700-mal mehr Bakterien gefunden werden können.
Diese Bakterien sitzen in den Dentinkanälchen, und genau dort sind sie so gut wie nicht zu erreichen: nicht für die Zahnbürste, nicht für Spülungen, nicht für Antibiotika – und auch nicht für das körpereigene Immunsystem. Der dentale Herd ist entstanden und streut Bakterien und toxische Stoffwechselprodukte (Methylmercaptane, Putrescin, Cadaverin u.a.) über die Blut- und Lymphbahnen in den Organismus!
Die Wissenschaftler messen ihnen eine zentrale Bedeutung in der Pathogenese chronisch-infektiöser und degenerativer Erkrankungen bei: u.a. Endocarditis, Infarkt, Apoplexie, Hypertonie, Arteriosklerose, Augenleiden, Pneumonien, hämatologische Erkrankungen, Arthritiden, Alzheimer, niedriges Geburtsgewicht, Ekzeme, Muskel und Gelenkbeschwerden, Allergien ...
Die ganzheitliche Zahnmedizin ist darauf bedacht, nicht nur den Zahn perfekt zu versorgen, sondern auch dem Einfluss der Zähne auf den gesamten Körper Rechnungzu tragen! Verschiedenartige moderne Testverfahren vom Ultraschallscan Cavitat® über hochmoderne MRT-Bildgebung sowie Blutanalysen erlauben die Identifikation schädlicher Zahneinflüsse!
Der OroTox® Test ist zum Beispiel eine Möglichkeit, um zu analysieren, ob ein Zahn Bakterientoxine beherbergt!
Dieses Verfahren verwendet Dr. Burkard Bott in seiner privatzahnärztlichen Praxis in München-Harlaching. Innerhalb weniger Minuten kann nachgewiesen werden,
ob ein Zahn verseucht ist und als Ursache einer Erkrankung in Frage kommt, die im ersten Moment unter Umständen nicht mit den Zähnen in Zusammenhang zu stehen scheint.
Dr. Bott erklärt: „Studien belegen, dass die Bakterien sich in den Dentinkanälchen erkrankter Zähne anreichern und dort sehr schwer und bisweilen praktisch nicht zu eliminieren sind. Die Gesamtheit aller Dentinkanälchen eines Zahnes kann immerhin eine Länge von etwa 5 km aufweisen.
Das Röntgenbild, eine wichtige und absolut notwendige Maßnahme in der Diagnostik, kann leider den Bakterien- oder Toxingehalt in den Kanälchen nicht darstellen.“
Aufschluss über den Toxingehalt aber kann der schmerzlose OroTox® Test geben. Dr. Burkard Bott, der auch Umweltzahnmediziner ist, betont: „Die Gesamtheit aller
Befunde eines Patienten führen uns zu individuellen Behandlungsmaßnahmen – ein vorschnelles und unbedachtes Zahnentfernen kommt nicht in Frage! Sollte
jedoch die Zahnextraktion in letzter Konsequenz notwendig sein, bieten u.a. vollkeramische Implantate einen optimalen Ersatz für die verseuchten Zähne. Generell gilt:
Ist der Entzündungsherd erst einmal entdeckt und behoben, beobachten wir bemerkenswerte Gesundungen und Revitalisierungen. Von Vorteil ist die frühzeitige Testung und Behandlung.“
Rasseln, sägen und schnauben – Schnarchgeräusche können eine Lautstärke erreichen, die an die Geräuschentwicklung von Pressluftbohrern heranreicht, über mehrere Räume hinweg zu hören ist und manchmal bis zu benachbarten Wohnungen durchdringt. Über Schnarcher werden gerne Witze gemacht, für den Betroffenen selbst und vor allem für den Partner ist diese Art der nächtlichen Ruhestörung alles andere als eine scherzhafte Angelegenheit. Schlafraubende Schnarchgeräusche belasten häufig die Partnerschaft und können darüber hinaus ein ernst zu nehmendes Anzeichen für schlafbezogene Atmungsstörungen sein.
Schnarchen macht einsam
Studien belegen, dass rund 30 Prozent der Erwachsenen im Schlaf schnarchen. In der Regel stellt das Schnarchen keine Gefahr für die Gesundheit dar, kann aber zu psycho-sozialen Problemen führen. „Wir nennen diese ‚harmlose Art‘ des Schnarchens ‚habituelles Schnarchen‘. Ein ausgetrockneter Mund, Schluckbeschwerden, Heiserkeit, aber auch Beziehungsprobleme sind bekannte
Folgen“, erzählt Dr. Bott.
Schnarchen als gesundheitliches Risiko
Die Schlafapnoe kann dagegen massive gesundheitliche Probleme auslösen. Apnoe kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Atemstillstand. Schlafapnoen können bis zu 600-mal pro Nacht auftreten, ohne dass der Betroffene etwas davon merkt. Der Körper wird nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Schlaflosigkeit, morgendliche Kopfschmerzen, Depressionen und selbst Herzerkrankungen können die Folge sein. „Schlafbezogene Atemstörungen wie das ‚Schnarchen‘ werden auch heute noch viel zu häufig bagatellisiert“, so Dr. Bott. „Nicht selten sind aufgrund dessen ausgeprägte Reduktionen der körperlichen Leistungsfähigkeit festzustellen.“
Schnarchtherapie beim Zahnarzt
„Im Rahmen unseres ganzheitlichen Behandlungskonzeptes, bei dem der Mensch mit all seinen Sorgen und Nöten im Vordergrund steht, therapieren wir auch erfolgreich schnarchbezogene Atmungsstörungen. Zunächst führe ich ein ambulantes Screening (Polygraphie) mit ApneaLink® durch. Damit können wir den Grad der Gesundheitsgefährdung bestimmen, bevor wir therapieren“,
erklärt Dr. Bott, der Mitglied der Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS) ist.
Therapiemöglichkeiten
Der Einsatz von zahnärztlichen Unterkieferprotrusionsschienen zum Beispiel hat bei der Schnarchtherapie eine große Wirkung, denn der Mundbereich wird dadurch stabilisiert und das Schnarchgeräusch kann bei fast allen Patienten reduziert, wenn nicht sogar eliminiert werden. „Die zahnärztliche Schnarchschiene stellt daher neben der Masken-Überdruckbeatmung (CPAP) ein wissenschaftlich anerkanntes und abgesichertes Therapiekonzept dar“, so Dr. Bott. „Insbesondere ist die Akzeptanz seitens des Patienten sehr hoch, da ohne den apparativen Aufwand die Integration in den Alltag sehr einfach ist. Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden kehren zurück.“
„Ganzheitliche Zahnheilkunde bedeutet eben mehr als nur das Behandeln von Zähnen. Wer gut schläft, kann das Leben wieder in vollen Zügen genießen“, so der sympathische Zahnmediziner.
Schmerzen können die unterschiedlichsten Ursachen haben – an die Zähne denkt man dabei eher selten. Doch gerade sie können der Schlüssel für ein beschwerdefreies Leben sein.
Migräne, Kopf-, Kiefergelenk- und Nackenschmerzen, Schlaf- und Hörstörungen, Schwindel, Schluckbeschwerden, Ohrenschmerzen und Tinnitus sind Symptome,
bei denen wir nicht unbedingt gleich daran denken, dass der Besuch beim Zahnarzt die häufig unerträglichen Schmerzen lindern könnte. Ein „falscher Biss“ könnte hier die Ursache sein. Ist das Zusammenspiel der Kopf- bzw. Körper- und Kieferhaltung chronisch gestört, kann die Ausprägung von einer nahezu unbewussten Beeinträchtigung des körperlichen Wohlbefindens bis hin zu unerträglichen Schmerzen reichen.
Wodurch kann der Biss verloren gehen?
Die Gründe sind sehr vielseitig. „Leicht verständlich wird aber z.B. eine gestörte Bisslage infolge eines Zahnverlustes, wenn es durch Zahnkippung oder -drehung zu einer veränderten Abstützung der Zähne kommt. Meist steht ein schleichender Prozess hinter der Bisslagenstörung, ein wirklicher Auslöser der Problematik ist dem Patienten oft gar nicht bewusst. Häufig wird daher auch die eigentliche Ursache der Beschwerden verkannt. „Patienten mit Bissstörungen haben nicht selten eine ganze Odyssee von Therapieversuchen hinter sich, bevor sie
zu uns kommen. Unser Bestreben ist es, Störungen im Zusammenspiel von Zähnen, Kiefergelenken und dem gesamten Bewegungsapparat aufzudecken und durch sanfte Korrekturen wieder eine harmonische Funktion zu ermöglichen“, erklärt Dr. Burkard Bott.
Verspannungen, Migräne, Schmerzprojektion
Die gestörte Bissbeziehung von Unter- und Oberkiefer zieht eine Fehlbeanspruchung der Muskulatur mit sich – Muskelverhärtungen können die Folge sein. Druckschmerzhafte Veränderungen der Muskulatur oder der Muskelansätze können Schmerzen in anderen Bereichen des Körpers auslösen. So „triggert“ – d.h. löst aus – der überlastete seitliche Kaumuskel häufig Zahnschmerzen im Unterkiefer, der überlastete seitliche Schläfenmuskel hingegen „triggert“ nicht selten migräneartige Kopfschmerzen!
Solche Projektionsschmerzen werden nicht selten fehlgedeutet, eine – oft aus Unkenntnis bezüglich der Triggersymptomatik – veranlasste Wurzelkanalbehandlung oder gar Zahnextraktion bringt keine Linderung der projizierten Zahnschmerzen.
Rückenschmerzen durch Bissstörungen
Die Kaumuskulatur ist nur – in Anlehnung an unser Uhrwerk – ein Zahnrädchen von vielen. So ziehen Fehlfunktionen über funktionelle Muskelschleifen auch Fehlfunktionen der anderen Zahnrädchen nach sich.
Letztendlich werden alle an der Wirbelsäulenstabilisierung beteiligten Muskelgruppen auf die Fehlfunktion reagieren. Eine gestörte Körperhaltung mit nachfolgenden Schmerzen ist keine Seltenheit. Liegt die Ursache in der Bisslage, können auch orthopädische und physiotherapeutische Behandlungen alleine keine dauerhafte Beseitigung der Beschwerden ermöglichen.
„Wir Zahnmediziner sprechen hier von der craniomandibulären Dysfunktion kurz CMD“, so Dr. Bott
Wie kann der richtige Biss wiedergefunden werden?
Durch lange bestehende Störungen der Bisslage kommt es unweigerlich zu einer Veränderung der skelettalen Struktur, also der Gelenke und Knochen. Somit ist jede Bisslagenbestimmung, die diese kranken Strukturen als Bezugspunkte auswählt, zum Scheitern verurteilt. „Zur Rekonstruktion der verlorenen Bisslage kann aber sinnvoll das muskuläre System herangezogen werden, da nach vorangehender Muskelentspannung die optimale harmonische Kieferposition aus dem individuellen, neuromuskulären Speicher wieder abgerufen werden kann“, erklärt Dr. Bott.
Neuromuskuläre Bisslagenbestimmung
Die notwendige Entspannungstherapie des neuromuskulären Systems erfolgt durch eine spezielle und natürlich schmerzfreie Elektrotherapie (T.E.N.S.). Hierdurch wird die Muskulatur entspannt und gelöst. Giftstoffe werden
abtransportiert und die falsche Bissposition aus dem Speicher „gelöscht“. Mit Hilfe eines myographischen Registrierverfahrens kann nachfolgend der optimale Biss
bestimmt und sofort überprüft werden. „Diese moderne computergestützte Analyse gestattet darüber hinaus auch die Verlaufskontrolle während der Ausheilung erkrankter Strukturen. Der Patient erhält eine spezielle angefertigte
Aufbissschiene (Bissorthese), die es erlaubt, diese entspannte und neu gefundene Bissposition auszuprobieren und zu erhalten “, so Dr. Bott.
Professionelle Zahnaufhellung – für ein strahlend schönes Lächeln.
Ein strahlendes, sympathisches Lächeln ist unsere Visitenkarte und kann so manche Türe öffnen. Deshalb ist es für uns so wichtig, schöne, natürlich weiße Zähne zu haben. Doch nicht selten führen Zahnverfärbungen
durch den Genuss von Kaffee, Tee oder Nikotin dazu, dass wir unsere Zähne beim Lachen verdecken und so einen wichtigen Teil unserer positiven Ausstrahlung verlieren. Mit Hilfe moderner Bleichtherapie kann die ästhetische Zahnheilkunde auf nahezu schmerzfreie Art Abhilfe schaffen. Eine professionelle Zahnaufhellung ist unbedenklich und im Grunde bei fast jedem möglich, der sich strahlend helle Zähne wünscht. Bei manchen Patienten ist der Effekt allerdings intensiver als bei anderen.
Das Ergebnis ist natürlich und wirkt nicht künstlich!
Schonendes Bleaching für ein strahlendes Lächeln
Ein sanftes und vor allem sachgemäß durchgeführtes Bleaching hellt die Zähne nicht nur sehr schön auf, sondern sorgt auch für eine höhere Widerstandsfähigkeit der Zahnsubstanz. „Ein Bleaching sollte allerdings auf jeden Fall beim Zahnarzt durchgeführt werden, denn die unsachgemäße Anwendung der Bleichsubstanz kann zur dauerhaften Schädigung von Zahnfleisch und Zähnen führen“, erklärt Dr. Burkard Bott. Das in seiner Privatpraxis verwendete Zoom! Zahnaufhellungssystem der Firma Philips Oral Healthcare ist ein schonendes, wirksames und schnelles Verfahren zur Aufhellung von Zähnen. „Das Zoom! ist ideal für alle, die ein sofortiges Ergebnis wünschen, denn in etwas über einer Stunde (reine Bleachingzeit) können die Zähne deutlich weißer werden, laut einer aktuellen Studie im Schnitt bis zu 8 Farbnuancen“, so Dr. Bott.
Wie jedes andere Bleaching-Produkt wird auch Zoom! nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, für Schwangere und stillende Mütter empfohlen.
So funktioniert das Zoom!-Zahnaufhellungssystem:
Durch eine gründliche Voruntersuchung kann der Zahnarzt feststellen, welche Art der Zahnaufhellung für jeden einzelnen Patienten sinnvoll ist und mit welchem Grad der Aufhellung gerechnet werden kann. Vor der Aufhellungssitzung wird eine professionelle Zahnreinigung empfohlen.
Das Verfahren ist einfach. Lippen, Zahnfleisch und umgebende Hautareale werden abgedeckt, so dass nur noch die Zähne sichtbar sind. „Wir tragen dann das patentierte Zoom!-Zahnaufhellungsgel auf, das in Verbindung mit einer speziell konstruierten Lampe verwendet wird. Die Lampe und das Gel arbeiten so zusammen, dass Flecken und Verfärbungen auf den Zähnen auf sanfte Weise verschwinden“, erklärt Dr. Bott.
Der durch die Zoom!-Lampe aktivierte Wirkstoff im Gel ist Wasserstoffperoxid. Bei der Reaktion von Wasserstoffperoxid gelangt Sauerstoff in Zahnschmelz und Dentin und bleicht die dort vorhandenen verfärbten Substanzen, während die Zahnstruktur erhalten bleibt. Die Zoom!-Lampe unterstützt die Aktivierung des Wasserstoffperoxids und trägt dazu bei, dass es in die Oberfläche des Zahns gelangen kann.
Wie lange hält das Ergebnis?
Nach einer professionellen Zahnaufhellung werden die Zähne – bei richtiger Pflege – in Zukunft immer weißer sein als vor der Behandlung. „Um das strahlende Ergebnis zu erhalten, sollten Sie Ihre Zähne zweimal täglich gründlich putzen, Zahnseide verwenden und regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen“, empfiehlt Dr. Bott.
Gelegentlich kann der Effekt auch mit speziellen Home- Bleaching-Produkten zuhause aufgefrischt werden. Diese sind beim Zahnarzt erhältlich und speziell darauf abgestimmt, die Zähne nach der Behandlung weiß zu halten. Dr. Bott und sein Team beraten Sie gerne.
Die unsichtbare Zahnspange für gerade Zähne
Schöne, gerade Zähne liegen voll im Trend. Kein Wunder, schließlich gibt es kaum etwas Attraktiveres als ein herzhaftes Lachen mit hervorblitzenden weißen und geraden Zähnen. Viele von uns sind jedoch mit ihrer natürlichen Zahnstellung nicht glücklich. Oft stören größere Zahnzwischenräume, Zahnlücken, schiefe oder gedrehte Zähne das perfekte ästhetische Bild, mit dem wir uns nur schwer oder gar nicht abfinden wollen. Eine feste Zahnspange zur Korrektur von Fehlstellungen im Erwachsenenalter ist dennoch keine beliebte Therapievariante.
Die moderne Zahnkorrektur stellt neue Ansprüche an Komfort, Optik und Ergebnis – vor allem für Erwachsene. Bislang war die Zahnkorrektur im Erwachsenenalter noch eine eher seltene Angelegenheit. Häufigste Gründe dafür sind sicherlich die störende Optik und die lange Behandlungsdauer mit einer festen Metallzahnspange.
Harmonie-Schiene
Die Privatpraxis von Dr. Burkhard Bott in Harlaching bietet hier die passende Lösung. Die Schienentherapie mit der Harmonie-Schiene. Schon innerhalb weniger Wochen lassen sich schiefe oder gedrehte Zähne mit der durchsichtigen, herausnehmbaren, hochflexiblen Harmonie-Schiene begradigen und unästhetische Zahnlücken schließen. Die Dauer der Behandlung hängt dabei von jedem einzelnen Patienten, seinen Wünschen und vor allem seiner Zahnsituation ab.
„Die Harmonie-Schiene ist eine rasche, diskrete Korrektur von Fehlstellungen speziell für Erwachsene, die im Alltag weder beim Lachen noch beim Sprechen behindert werden wollen. Zusammen mit unseren Patienten bestimmen wir die optimale Stellung der Zähne. Das erfolgt anhand einer Modellsimulation mit ,Vorher-Nachher-Visualisierung‘. Der Patient sieht so, wie die Zähne hinterher aussehen werden und kann sich dann entscheiden, ob er die Behandlung überhaupt möchte“, erklärt Dr. Bott. „Erst dann startet die eigentliche stellungskorrigierende Therapie. Das kieferorthopädischen Fachlabor Orthos fertigt in einem Spezialverfahren individuell und nach unseren Vorstellungen die Harmonie-Schienen“, so Dr. Bott weiter.
Für die Zahnkorrektur werden je nach Aufwand bis zu acht Harmonie-Schienen benötigt. Die erste Schiene wird drei Wochen lang getragen. Anschließend werden die Schienen alle zwei Wochen nach Kontrolle und in Absprache mit dem behandelnden Arzt gewechselt. Behandlungsfortschritte sind hier recht schnell zu sehen.
Die komfortable Harmonie-Schiene wird rund um die Uhr getragen, ist unsichtbar und nach kurzer Zeit auch nicht mehr zu spüren. Sie wird nur zum Essen oder Zähneputzen herausgenommen. In der Regel dauert die Schienentherapie zwischen drei und sechs Monaten – eine recht kurze Behandlungsdauer mit langfristigem Erfolg, wenige Wochen, in denen niemand bemerkt, dass die unsichtbare, flexible Zahnschiene die Zähne sanft in eine gerade Position schiebt und das gewünschte Ergebnis erreicht. Gehen Sie den ersten Schritt zu geraden, schönen Zähnen.
Alternative und schmerzfreie Parodontosebehandlung in der
Harlachinger Privatpraxis für Zahnheilkunde Dr. Burkard Bott & Kollegen.
Über die Hälfte der Bevölkerung leidet unter Parodontitis, einer meist schleichenden Infektionskrankheit des Zahnhalteapparates durch bakterielle Beläge. Für den Patienten selbst ist der Prozess wegen unterschwelliger Symptomemeist über einen langen Zeitraum gar nicht wahrzunehmen. Bleibt die Parodontitis infolgedessen über längere Zeit unbehandelt, wird an dieser Stelle der Zahnhalteapparat mit samt dem Knochen zerstört – umgangssprachlich als Parodontose bezeichnet!
Aber bei unbehandelter Parodontitis droht nicht nur Zahnfleischrückgang oder Zahnverlust, auch ist nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht – die Gefahr einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden nimmt zu!
Blutendes Zahnfleisch ist krank
Um Zahnverlust und ernstzunehmenden Gesundheitsrisiken vorzubeugen, hilft langfristig nur eine professionelle Behandlung, bei der zunächst alle Ablagerungen entfernt werden müssen. „Dem Management des schädlichen Biofilms in der sogenannten Zahnfleischtasche kommt bei unserer Therapie eine ganz entscheidende Bedeutung zu“, erklärt Dr. Bott. Zu Wohlbefinden und Abwehrkraft des Körpers trägt eine ausgewogene Mundhöhlenflora genauso bei, wie es ja für die normale Darmflora schon seit langem bekannt ist! „Moderne Parodontaltherapie basiert vor allen auf Techniken, die diejenigen Gewebeanteile schont, welche zur regenerativen Heilung befähigt sind – ein Baustein dieser modernen, minimalinvasiven Parodontaltherapie kann die Aromatherapie darstellen!“
Ätherische Öle als sanfte und wirksame Therapie
Bei einer Parodontitis ist das Keimspektrum in der Mundhöhle verändert und aggressive Parodontitiserreger wie Aggregatibacter, Porphyromonas und Prevotella haben sich in den Nischen der Mundhöhle angesiedelt. Umfangreiche Forschungen haben herausgefunden, dass diese Bakterien nicht nur gegenüber Antibiotika und antiseptischen Mitteln empfindlich sind, sondern auch gegenüber ätherischen Ölen. Die sogenannte Aromatherapie ist heute ein innovatives und schonendes Therapieverfahren zur effektiven Bekämpfung von Infektionen im Mund geworden. „Jedoch hilft nicht jedes ätherische Öl gegen jeden Parodontitiserreger. Dazu werden nach einem Abstrich die Keime in einem Labor angezüchtet, um die jeweilige Bakterienart zu bestimmen. Dann erst kann mittels eines Aromatogramms überprüft werden, welche ätherischen Öle das Wachstum der entsprechenden Bakterien hemmen. Diese wirksamsten ätherischen Öle können dann individuell für den Patienten und damit gezielt gegen die vorliegenden Erreger eingesetzt werden. Zur Behandlung der Parodontitis eignen sich Mundwasser mit den entsprechenden Ölmischungen, die der Apotheker zusammenstellt“, so Dr. Bott.
Nach den bisherigen Erfahrungen eignen sich ätherische Öle aber nicht nur für die Behandlung einer Parodontitis, sondern auch u.a. für die Therapie von Erkrankungen der Atemwege. „Darüber hinaus sind ätherische Öle kaum sensibilisierend und nur selten allergisierend und deshalb zur Therapie gut geeignet. Allerdings muss auf eine exakte Verdünnung bei der Herstellung der individuellen Mundspülung geachtet werden und eine Oxidation durch Überalterung oder Lichteinstrahlung ist in jedem Falle zu vermeiden“, erklärt Dr. Bott weiter.
Nachsorge
Natürlich kann diese Behandlung nur dann erfolgreich sein, wenn der Patient auch eine gute Zahnpflege betreibt. Erst dadurch wird ein langfristiger Behandlungserfolg für den Patienten erzielt. In der zahnärztlichen Privatpraxis von Dr. Burkard Bott in München-Harlaching werden die Patienten bei Nachbehandlungen und der professionellen Zahnreinigung regelmäßig geschult, damit eine aufwendige Parodontosebehandlung erst gar nicht erfolgen muss.
Migräne, Rheuma, Arthrose und Gicht sind schmerzhafte Erkrankungen des menschlichen Körpers, deren Ursprung selten am Ort der Symptomatik zu finden ist. Eine Odyssee von Arzt zu Arzt beginnt für den leidgeprüften Patienten – oft ohne Aussicht auf einen schmerzlindernden Behandlungserfolg. Schuld daran können im Körper befindliche Störfelder sein, die häufig im Zahn-Kieferbereich sitzen und von Röntgenstrahlen unentdeckt den gesamten Organismus belasten können.
Zahnstörfelddiagnostik
Ganzheitlich orientierte Zahnärzte wie Dr. Bott (Privatpraxis Dr. Bott München-Harlaching) führen daher bei ihren Patienten zahlreiche bioenergetische Tests durch, um sogenannte Zahnstörfelder mittels neuester wissenschaftlicher Methoden zu lokalisieren und therapieren. „Es gibt chronisch toxische Belastungen durch Zahnersatzmaterialien, tote, wurzelgefüllte Zähne und chronisch entzündliche Störfelder durch Restentzündungen im Kieferknochen. Diese sind auf Röntgenbildern und auch bei der Computertomographie nicht zu sehen und daher verwenden wir ein spezielles und völlig neuartiges Ultraschallverfahren, das uns mittels 3-D-Grafiken Aufschluss über mögliche Entzündungsherde im Mund- Zahn-Kieferbereich gibt“, erklärt Dr. Bott.
Störfeldsanierung
Mit Hilfe der modernen Ultraschallwellen wird es so erstmals möglich Zahnstörfelder, die dem Patienten vielleicht bisher keine Beschwerden bereitet haben, zu diagnostizieren. „Oft klagen Patienten über chronische Gelenkschmerzen, ohne zu wissen, dass deren Ursprung in Form von kleinen Entzündungsherden im Zahn-Kieferbereich liegen kann. Wir versuchen dann Störfelder, die den Organismus aus dem Gleichgewicht bringen können, mit unserem Cavitat®-Ultraschallgerät aufzuspüren und zu behandeln. Viele unserer Patienten sind nach dieser sogenannten Störfeldsanierung schmerzfrei“, so Dr. Bott.
Wichtig bei Sanierungsmaßnahmen ist laut Dr. Bott aber auch die Erkenntnis darüber, dass die Entfernung von Störfeldern alleine nur die Voraussetzung
dafür schafft, dass der Körper sein verlorenes Gleichgewicht wiederfinden kann. Begleitende Maßnahmen zur Immunstabilisierung, zur Giftausleitung und zur Ausheilung von Knochenwunden im Kieferbereich sind ein unerlässlicher Bestandteil einer erfolgreichen Störfeldsanierung. Der Cavitat® Ultrasonograph ist übrigens das einzige Gerät mit FDA (US Food and Drug Administration) -Anerkennung.
„Integrative Zahnheilkunde bedeutet eben mehr als nur das Behandeln von Zähnen. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt mit all seinen Sorgen und Nöten, wir verfolgen eben ein ganzheitliches Behandlungskonzept zum Wohle unserer Patienten", erzählt der sympathische Zahnmediziner.
Für qualitätsorientierte Behandlung und optimale Ergebnisse
In vielen Behandlungssituationen ist die Sichtbarkeit des Behandlungsbereiches das entscheidende Kriterium zur richtigen Diagnose und Erzielung eines guten Behandlungsergebnisses. Die modernen Dentalmikroskope ermöglichen es heutzutage, die Grenzen der Sichtbarkeit in ungeahnte Bereiche zu verschieben. Durch die bis zu 25-fache Vergrößerung ist es weiterhin möglich, die Qualität der zahnärztlichen Arbeit weiter zu perfektionieren. Kleinste Strukturen, wie die Wurzelkanäle genau zu erkennen und minimalste Veränderungen zu entdecken, sind Voraussetzungen für eine optimale Zahnbehandlung. Das Dentalmikroskop ermöglicht es, die Zähne vergrößert und perfekt mit Xenonlicht beleuchtet zu behandeln.
Es gibt eine Vielzahl von Behandlungen, die durch den Einsatz eines Dentalmikroskops optimiert werden. Wer als Zahnarzt einmal mit einer starken Vergrößerung gearbeitet hat, wird Ihnen bestätigen, dass dies „eine faszinierende Erfahrung“ ist. So erstreckt sich der Anwendungsbereich des Mikroskops von der Diagnostik kleinster Mikrorisse im Zahn über die gezielte Kariesentfernung bei großer Nähe zum Zahnnerv sowie minimalinvasive chirurgische Eingriffe wie beispielsweise Zahnfleischbehandlungen und Rezessionsdeckungen bis hin zur Parodontitisbehandlung. Moderne Techniken wie Keramikimplanate, minimalinvasive Shortimplantate sowie ästhetische Zahnfleischregenerationsverfahren erfahren mikroskopgestützt eine signifikante Qualitätssteigerung.
Besonders beeindruckend beim Einsatz eines Dentalmikroskops ist die hohe Erfolgsrate zum Beispiel bei der Sanierung von verkappten Zahnherden. Mit herkömmlichen Behandlungsmethoden ist es oft ein langwieriger und schmerzhafter Weg, bis ein bakterieller Entzündungsprozess zur Ausheilung gebracht wird, da kleinste Bakteriennester erst unter der Vergrößerung des Mikroskops zur gezielten Elimination sichtbar werden!
„Man kann nur das behandeln, was man sieht“ – einer der weltweit angesehensten Zahnärzte, der US-Professor Syngcuk Kim aus Philadelphia, prägte diesen so einfach und logisch klingenden Satz.
„Der Schönheit ist es vergönnt, am meisten bemerkt zu werden“, schrieb schon der griechische Philosoph Sokrates vor fast 2.500 Jahren. Untersuchungen belegen heute, dass Mund und Zähne zu den wichtigsten Kriterien bei der Beurteilung der Schönheit eines anderen Menschen gehören. Makellos weiße, gerade Zähne und ein gesundes Zahnfleisch spielen dabei eine große Rolle.
Viele Patienten mit Zahnproblemen sehnen sich danach, wieder lachen, kauen und sprechen zu können – mit schönen und festen Zähnen. Ein regelmäßiges, vollständiges und intaktes Gebiss muss heutzutage nicht mehr von Geburt an gegeben sein, sondern kann vom richtigen Zahnarzt, dank moderner künstlicher Zahntechnik, „bissfest“ geschaffen werden.
Gesunde Zähne erhalten die Gesundheit
Langes Zuwarten bei Zahnproblemen kann nicht nur für das Gebiss, sondern für den ganzen Körper zu gesundheitlichen Problemen führen. Allergien, Immunschwächen, Kopfschmerzen und sogar Diabetes können durch bakteriell bedingte Entzündungen im Mundraum oder aber auch durch Metalle im Körper wie Amalgam, Zinn, Kupfer, Palladium, Iridium, Silber, Gold und Titan u.a. hervorgerufen werden.
Weg vom Metall, hin zur Keramik
Bisher waren gewisse Behandlungen im zahnmedizinischen Bereich nur mit dem Einsatz von Metallen u.a. Titan möglich. „Das hat sich zum Glück und dank modernster Technik und einer absolut bioverträglichen Hochleistungskeramik aus Zirkonoxid, geändert. Wir verwenden schon seit Jahren Zahnersatz und Implantate der Firma ZERAMEX ®-Keramik“, erklärt Dr. Burkard Bott. Der Zahnersatz mit dem zweiteiligen ZERAMEX®-Keramik-Implantat und der metallfreien Krone ersetzt wunderbar Zahnwurzel und Zahn, sieht optisch sehr gut aus und ist absolut biokompatibel, so Dr. Bott weiter.
So funktioniert das Einsetzen des Keramik-Implantats
Ein Keramikimplantat wird genauso eingesetzt wie ein Titanimplantat. Nach der örtlichen Betäubung wird das Keramik-Implantat mittels sanfter, gewebeschonender OP-Technik an die gewünschte Stelle des Kiefers platziert. Im Laufe der folgenden Wochen und Monate wächst das Zahnimplantat in den Kieferknochen ein. Bei ausreichender Festigkeit kann dann der eigentliche Zahnersatz (Krone, Brücke oder Prothese) angebracht werden.
Vorteile des ZERAMEX®-Keramik-Implantats
Das ZERAMEX®-Keramik-Implantat ist neutral zu anderen Biowerkstoffen sowie zum menschlichen Körper und wirkt aufs Zahnfleisch wachstumsfördernd. Das Keramik-Implantat zeichnet sich durch hervorragende Gewebsverträglichkeit aus, da es vom Organismus nicht als Fremdkörper angesehen wird. Die geringe Ablagerung von Zahnbelag führt zu entzündungsfreiem Zahnfleisch. Die ZERAMEX-Implantate sind zudem weltweit die einzigen zweiteiligen Implantate, die konsequent ohne Metall verschraubt werden und daher zu 100 Prozent metallfrei sind.
Mythen wie „Keramik breche leichter, würde nicht einheilen oder auch die Verlustrate bei Keramikimplantaten sei viel zu hoch“, haben sich bis heute auch in Langzeitstudien nicht bestätigt. Im Gegenteil: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ZERAMEX®-Keramik-Implantate den höchsten Anforderungen an Festigkeit, biomechanischer Stabilität, Passgenauigkeit und Langlebigkeit erfüllen und eine zuverlässige Alternative zu Titanimplantaten bieten“, erzählt Dr. Bott.